Über den Biodiversität­scheck für Unternehmen.

Das Wichtigste in Kürze.

Warum Biodiversität auch für Dein Unternehmen immer wichtiger wird.

Die Biodiversitätskrise stellt eine der größten ökologischen und ökonomischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Gemeint ist damit nicht nur das Verschwinden einzelner Arten, sondern ein umfassender Rückgang biologischer Vielfalt in all ihren Dimensionen: die Zahl und Häufigkeit von Arten, ihre genetische Ausstattung, ihr Verbreitungsgebiet sowie die Vielfalt und Vernetzung ihrer Lebensräume. Dieses Gefüge bildet die Grundlage für stabile und widerstandsfähige Ökosysteme, deren Leistungen – sogenannte Ökosystemleistungen – für das menschliche Leben und Wirtschaften unverzichtbar sind. Dazu zählen etwa sauberes Wasser, fruchtbare Böden, Bestäubung von Nutzpflanzen, Rohstoffe, Klimaregulation oder auch kulturelle Werte.

Mit dem Verlust der Biodiversität gehen diese Leistungen Schritt für Schritt zurück. Was auf den ersten Blick wie ein vorwiegend ökologisches Problem wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als systemisches Risiko für die gesamte Weltwirtschaft!

Die größten Treiber der Biodiversitäts­krise.

von Laurenz Reschberger​​​,
Terra Institute

Dass Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei unmittelbar von intakten Ökosystemen abhängen, ist offensichtlich. Doch auch Branchen ohne direkten Naturbezug, etwa Bauwirtschaft, Finanzsektor oder Versicherungen, sind in vielfältiger Weise betroffen.

Lieferkettenrisiken, Ressourcenknappheit, steigende regulatorische Anforderungen oder Reputationsverluste wirken mittelbar, aber ebenso gravierend. Das World Economic Forum beziffert die Abhängigkeit: Über 50 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts – mehr als 44 Billionen US-Dollar – sind in hohem oder mittlerem Maß von der Natur abhängig.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich: Biodiversitätsverlust ist kein Randthema für spezialisierte Branchen, sondern ein Querschnittsthema, das alle Wirtschaftsbereiche betrifft. Er fordert Unternehmen ebenso wie politische Entscheidungsträger, neue Wege zu finden, um Risiken zu reduzieren, Chancen für nachhaltiges Wirtschaften zu erkennen und die Grundlage langfristiger Wertschöpfung zu sichern.

Ein Biodiversitätscheck bietet hierfür eine systematische Herangehensweise. Er macht die komplexen Abhängigkeiten von Natur und Wirtschaft sichtbar und zeigt Handlungsfelder auf. Dabei wird auch deutlich, warum einfache Maßnahmen – wie das Anlegen bunter Wiesenstreifen – bei weitem nicht ausreichen.

Über die Komplexität intakter Ökosysteme.

von Roland Günter, Selbstständig

Was ist der Biodiversitätscheck für Unternehmen?

Ein Biodiversitätscheck (auch Biodiversitätsaudit, Biodiversity Assessment oder Standortanalyse Biodiversität genannt) bietet Unternehmen einen strukturierten und fundierten Einstieg in das Thema Biodiversität. Er dient als erste Orientierung und verschafft einen Überblick darüber, welche Berührungspunkte das Unternehmen mit dem Themenfeld Biodiversität hat.

Mittels eines strukturierten Ansatzes werden die Abhängigkeiten, Geschäftsrisiken als auch die direkten und indirekten Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf die biologische Vielfalt erfasst und reflektiert. In der Regel werden auch erste Maßnahmenvorschläge zur Erhaltung und Verbesserung der biologischen Vielfalt formuliert. So legt der Biodiversitätscheck die Basis, um das Handlungsfeld Biodiversität in das betriebliche (Umwelt/Biodiversitäts-)Management zu integrieren.

Was beinhaltet der Biodiversitätscheck?

Die Ausgestaltung der Biodiversitätschecks variiert zwischen Beratungsunternehmen, da diese in der Regel an die spezifischen Anforderungen und Rahmenbedingungen der jeweiligen Organisation angepasst werden. Dennoch haben sich in der Praxis zentrale Kernelemente etabliert, die je nach Anwendungsfall durch ergänzende Bausteine erweitert werden können.

In der Regel umfassen die Biodiversitätschecks die folgenden Kernelemente:

  • Bestandsaufnahme vorhandener Biodiversitätsdaten, Dokumente und Aktivitäten
  • Einordnung relevanter Regulierungen, z. B. TNFD, EU-Biodiversitätsstrategie, CSRD
  • Analyse externer Anforderungen an das Unternehmen aus Sicht relevanter Stakeholder
  • Erfassung direkter und indirekter Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf die biologische Vielfalt
  • Analyse des Geschäftsmodells im Hinblick auf biodiversitätsbezogene Abhängigkeiten, Risiken und Chancen
  • Entwicklung konkreter Maßnahmenvorschläge zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität, inkl. Priorisierung erfolgversprechender Handlungsfelder

Der Biodiversitätscheck kann, abgestimmt auf die spezifischen Unternehmensbedürfnisse, um zusätzliche Elemente ergänzt werden:

  • Überprüfung interner Richtlinien und Empfehlungen für Mitarbeiterschulungen zur Sensibilisierung
  • Detaillierte Analyse der Wertschöpfungskette im Hinblick auf biodiversitätsrelevante Auswirkungen
  • Vorschläge von Kennzahlen und Indikatoren zur systematischen Erfolgskontrolle oder Krisenfrüherkennung
  • Stakeholder-Einbindung und Kooperationen, z. B. Aufbau eines strukturierten Dialogs mit lokalen Gemeinschaften, NGOs und wissenschaftlichen Institutionen.
  • Bewertung von Möglichkeiten für biodiversitätsfreundliche Produktkennzeichnungen oder Zertifizierungen.
  • Branchen-Benchmarking zur Einordnung der eigenen Aktivitäten im Wettbewerbsumfeld und zur Identifikation von Best Practices
  • Themenaufbereitung für die externe und interne Kommunikation, z.  für Nachhaltigkeitsberichte

Welche Bereiche im Unternehmen werden beim Biodiversitätscheck berücksichtigt?

In der Praxis orientieren sich die Beratungen häufig an den 6 zentralen Handlungsfeldern, die Schaltegger und Beständig als grundlegende Bausteine des Biodiversitätsmanagements in Unternehmen beschreiben. Dazu zählen

  • Standort und Immobilien,
  • Lieferkette, Roh- und Werkstoffe,
  • Produkte,
  • Produktion und Verarbeitung,
  • Transport und Logistik und
  • Personal.

Warum lohnt sich ein Biodiversitätscheck für mein Unternehmen?

Biodiversität klingt für viele Unternehmen zunächst wie ein reines Umweltthema. Ja, ein wichtiges Thema, aber nicht unbedingt geschäftsrelevant. Doch dieser Blick greift zu kurz. Wer sich heute mit biologischer Vielfalt beschäftigt, denkt nicht nur an Bienen, Wälder und seltene Tierarten, sondern auch an die Stabilität von Lieferketten, die Erwartungen von Kunden und Investoren sowie an die Zukunftsfähigkeit des eigenen Geschäftsmodells. Genau hier setzt ein Biodiversitätscheck an.

  • Risiken erkennen, bevor sie zum Problem werden
    Jedes Unternehmen hängt direkt oder indirekt von der Natur ab, sei es durch Wasser, Böden, Rohstoffe oder Dienstleistungen von Ökosystemen wie Bestäubung. Ein Biodiversitätscheck zeigt, wo diese Abhängigkeiten bestehen und welche Risiken daraus entstehen können. So lassen sich rechtliche Anforderungen, strengere Umweltauflagen oder neue Lieferkettenregeln rechtzeitig einplanen. Das schützt nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihr Geschäft vor unangenehmen Überraschungen.
  • Wettbewerbsvorteil durch Nachhaltigkeit
    Immer mehr Kunden, Geschäftspartner und auch Investoren achten auf den Umgang von Unternehmen mit Biodiversität. Wer hier glaubwürdig vorangeht, punktet bei Ausschreibungen, Förderprogrammen und im internationalen Wettbewerb. Gleichzeitig stärkt ein Biodiversitätscheck das Arbeitgeberimage.
  • Effizienz und Kosten im Blick
    Biodiversitätsmaßnahmen zahlen sich auch finanziell aus. Begrünte Dächer oder Flächen können Kühlkosten senken, wassersparende Verfahren senken den Verbrauch, und eine höhere Bodenqualität steigert die Produktivität. Oft lassen sich ökologische und ökonomische Vorteile elegant miteinander verbinden.
  • Image stärken und glaubwürdig kommunizieren.
    Greenwashing-Vorwürfe sind schnell erhoben. Ein Biodiversitätscheck liefert belastbare Daten, die eine transparente Berichterstattung nach Standards wie CSRD oder DNK ermöglichen. So können Unternehmen nicht nur intern, sondern auch nach außen zeigen: Wir handeln, und zwar nachweislich.
  • Innovation durch Natur.
    Nicht zuletzt eröffnet der Blick auf Biodiversität neue Ideen. Naturbasierte Lösungen regen Innovationen an, sei es bei Produkten, Dienstleistungen oder ganzen Geschäftsmodellen. Kooperationen mit Forschung, NGOs oder Start-ups bringen zusätzliche Impulse, die ein Unternehmen zukunftsfähig machen.

Kurz gesagt: Ein Biodiversitätscheck ist kein „nice to have“, sondern eine Investition in Resilienz, Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit. Wer heute handelt, sichert sich nicht nur ökologische Glaubwürdigkeit, sondern auch einen echten Businessvorteil.

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Wie läuft ein Biodiversitätscheck ab?

In der Praxis hat sich für den Biodiversitätscheck ein sechsstufiger Ablauf bewährt. Der Prozess ist pragmatisch gestaltet und orientiert sich zugleich an internationalen Standards wie dem Stepwise-Ansatz der Science Based Targets for Nature (SBTN: Assess, Prioritize, Set, Act, Track) sowie am LEAP-Framework der Taskforce on Nature-related Financial Disclosures (TNFD: Locate, Evaluate, Assess, Prepare). Auf diese Weise verbindet der Biodiversitätscheck wissenschaftliche Robustheit mit einer praxisnahen Vorgehensweise für Unternehmen.

Die Durchführung eines Biodiversitätschecks dauert in der Regel mehrere Wochen bis wenige Monate – abhängig von Unternehmensgröße, Datenlage und der Einbindung relevanter Stakeholder. Der Ablauf gliedert sich in folgende Phasen:

  • Phase 0: Scoping und Commitment
    Festlegung der Ziele, des inhaltlichen Scopes sowie der verfügbaren Ressourcen. Zudem wird ein interdisziplinäres Projektteam zusammengestellt, das den Prozess trägt und begleitet.
  • Phase 1: Vorbereitung
    Erfassung des Organisationskontexts, Sammlung relevanter Informationen und Daten sowie Festlegung des Untersuchungsrahmens.
  • Phase 2: Stakeholder-Workshop
    Identifikation, Diskussion und Priorisierung von Auswirkungen, Abhängigkeiten und Risiken. Erste Vorschläge für Ziele und Maßnahmen werden gemeinsam mit internen und externen Stakeholdern entwickelt.
  • Phase 3: Indikative Quantitative Analyse
    Definition und Erfassung einfacher Biodiversitäts-KPIs, um erste Messgrößen verfügbar zu machen. Parallel wird eine Übersicht identifizierter Datenlücken erstellt, die für eine vertiefte Analyse wichtig sind.
  • Phase 4: Ergebnisdokumentation und Umsetzung
    Dokumentation des Prozesses, Darstellung der Biodiversitäts-Hotspots sowie Ableitung konkreter Maßnahmenvorschläge. Diese Ergebnisse dienen als Grundlage für die Umsetzung im Unternehmen.
  • Phase 5: Follow-Up und Monitoring
    Entwicklung eines Monitoringplans mit KPI-Dashboard zur Fortschrittskontrolle. Erste Pilotprojekte werden gestartet, und das Biodiversitätsteam im Unternehmen wird gefestigt und weiter gestärkt.

Dr. Merlin Köhnke geht noch detaillierter auf die einzelnen Phasen ein und gibt zusätzliche Hinweise aus der Praxis. Dabei zeigt er auf, worauf Unternehmen in den jeweiligen Schritten besonders achten sollten und wie typische Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden können.

Die 6 Schritte des Biodiversitätschecks.

von Dr. Merlin Köhnke,
Five Glacier Consulting

Die 6 Phasen des Biodiversitätschecks.

5 Fragen zum Biodiversitätscheck.

Ist ein Biodiversitätscheck verpflichtend oder freiwillig?

Ein Biodiversitätscheck ist im engeren Sinne derzeit freiwillig. Eine gesetzliche Pflicht in Deutschland, einen solchen Check durchzuführen, besteht bislang nicht. Allerdings wächst der regulatorische Druck in der Europäischen Union und in Deutschland. Die EU-Taxonomie verlangt von Unternehmen, offenzulegen, ob ihre Tätigkeiten die Biodiversität erheblich beeinträchtigen oder fördern. Gleichzeitig verpflichtet die CSRD große Unternehmen dazu, systematisch über ihre Umweltauswirkungen, einschließlich der Biodiversität, zu berichten. Darüber hinaus müssen Unternehmen nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Umwelt- und Menschenrechtsrisiken in ihren Lieferketten prüfen, wozu auch Landnutzung und der Schutz von Ökosystemen zählen.

Während der Biodiversitätscheck als Instrument also noch freiwillig ist, wird er durch diese regulatorischen Rahmenbedingungen zunehmend zu einem wichtigen Baustein, um gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und Risiken zu vermeiden.

Was kostet ein Biodiversitätscheck?

Die Kosten für einen Biodiversitätscheck sind von vielen Faktoren abhängig und können daher stark variieren. Die Höhe der Kosten hängt unter anderem von der Unternehmensgröße, der Anzahl der Standorte, der Komplexität der Lieferketten und dem gewünschten Detaillierungsgrad der Analyse ab.

Einfache Tagesworkshops, die einen ersten einfachen Überblick über die Auswirkungen des Unternehmens auf die Biodiversität geben und erste Maßnahmen aufzeigen, beginnen meist bei etwa 1.000 €. Umfassendere Analysen, die eine detaillierte Datenerhebung, Standort- und Lieferkettenbewertungen, Workshops mit Mitarbeitenden und die Erstellung eines Maßnahmenplans umfassen, können bis zu 10.000 € oder mehr kosten.

Welche Ergebnisse liefert der Biodiversitätscheck?

Die typischen Ergebnisse eines Biodiversitätschecks lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Bestandsaufnahme vorhandener Biodiversitätsdaten, Dokumente und bestehender Maßnahmen im Unternehmen
  • Regulatorische Einordnung relevanter Vorschriften und Standards (z. B. TNFD, EU-Biodiversitätsstrategie, CSRD)
  • Bewertung direkter und indirekter Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf Ökosysteme, Arten und Lebensräume
  • Identifikation von Risiken, Chancen und Abhängigkeiten in Bezug auf Biodiversität
  • Entwicklung konkreter Maßnahmen zur Förderung und zum Schutz der Biodiversität, inkl. Priorisierung
  • Optional ergänzende Ergebnisse, wie Analyse der Wertschöpfungskette, interne Richtlinien, Kennzahlen zur Erfolgskontrolle, Stakeholder-Dialoge, Zertifizierungsmöglichkeiten, Branchen-Benchmarking und Aufbereitung für Kommunikation und Berichte

Diese Ergebnisse geben Unternehmen eine klare Grundlage für strategische Entscheidungen, nachhaltiges Handeln und die Berichterstattung über Biodiversität.

Gibt es Voraussetzungen für den Biodiversitätscheck?

Wenn ein Biodiversitätscheck in Zusammenarbeit mit einem Beratungsunternehmen durchgeführt wird, sind in der Regel keine speziellen Vorkenntnisse seitens des Unternehmens erforderlich. Die Berater bringen das nötige Fachwissen ein, werten vorhandene Daten zu Standorten, Produktionsprozessen und Lieferketten aus und entwickeln praxisnahe Handlungsempfehlungen. Das Unternehmen muss lediglich die relevanten Informationen bereitstellen und den Prozess unterstützen.

Anders verhält es sich, wenn ein Unternehmen den Biodiversitätscheck eigenständig durchführen möchte. In diesem Fall sind Fachkenntnisse zu ökologischen Zusammenhängen, relevanten Regularien und Methoden der Risiko- und Wirkungsanalyse erforderlich. Auch die Auswertung von Daten zu Standorten, Lieferketten und Produktionsprozessen sowie die Ableitung praktikabler Maßnahmen erfordert internes Know-how.

Wann sollte ein Biodiversitätscheck durchgeführt werden?

Ein Biodiversitätscheck kann grundsätzlich jederzeit durchgeführt werden, da viele Analysen, wie die Auswertung vorhandener Daten, die Prüfung von Dokumenten oder die Bewertung von Lieferketten, unabhängig von der Jahreszeit möglich sind.

Sollten jedoch Feldbegehungen oder Arteninventare Teil des Checks sein, muss die Jahreszeit berücksichtigt werden, da bestimmte Pflanzen und Tiere nur zu bestimmten Zeiten sichtbar oder aktiv sind. In diesem Fall ist eine zeitliche Planung nötig, um verlässliche Ergebnisse über die biologische Vielfalt vor Ort zu erhalten.

Wie unterscheidet sich der Biodiveristätscheck von der Multifaktoriellem Klimabilanz?

Der Biodiversitäts-Check konzentriert sich gezielt auf die Berührungspunkte eines Unternehmens mit den Themen Artenvielfalt, Lebensräume und Ökosystemleistungen. Er liefert eine detaillierte Analyse der direkten und indirekten Auswirkungen auf die Natur und zeigt Handlungsfelder auf, um die biologische Vielfalt zu schützen und zu fördern. 

Die multifaktorielle Klimabilanz geht darüber hinaus und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, indem sie neben CO₂-Emissionen auch weitere Umweltaspekte wie Wasserverbrauch, Bodennutzung und Ressourceneinsatz betrachtet. Sie ermöglicht eine umfassende Bewertung der ökologischen Leistung eines Unternehmens und unterstützt die Entwicklung nachhaltiger Strategien.

Multifaktoriellen Klimabilanz vs. Biodiversitäts-Check.

von Angela Drosg-Plöckinger,
ImpactZert

Exkus: Zusammenspiel der Planetare Grenzen und der SBTIs mit dem Biodiversitätscheck.

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(in Kürze)

von Lisa Ehm,
Unfold Consulting

Die Königsdisziplin: Wie man die Wertschöpfungskette beim Biodiversitätscheck berücksichtigen kann. (wird erst später ergänzt).

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Kostenlose Tools für den Check (WWF Riskfilter, Encore,...)

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Wie der Biodiversitätscheck die Grundlage für die Biodiversitäts­strategie legt.

Durch die systematische Erfassung ökologischer Wirkungen, standortspezifischer Gegebenheiten und relevanter Umweltfaktoren erhalten Unternehmen ein klares Bild ihrer Auswirkungen auf Natur und Ökosysteme. Dies ermöglicht nicht nur eine gezielte Ableitung von Maßnahmen zur Risikominderung und Wertschöpfung aus Naturkapital, sondern liefert auch belastbare Daten für die Berichterstattung nach ESRS E4. 

Der Biodiversitätscheck dient als strategischer Ausgangspunkt für die Entwicklung einer fundierten Biodiversitätsstrategie. Gleichzeitig stellt der Check die Verbindung zu globalen Rahmenwerken wie dem Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework her und sorgt dafür, dass Biodiversität als integraler

Bestandteil der Unternehmensstrategie verstanden wird. Durch diese systematische Herangehensweise können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsziele effektiver planen, ihre internen und externen Kommunikationsprozesse stärken und sich langfristig als verantwortungsbewusster, zukunftsfähiger Akteur positionieren, der ökologischen Herausforderungen proaktiv begegnet.

Zwischenfazit.

Kommt ein Biodiversitätscheck für mein Unternehmen in Frage?

Obwohl der Global Risks Report 2025 des World Economic Forum den Verlust der biologischen Vielfalt und den Zusammenbruch von Ökosystemen als zweitgrößtes globales Risiko einstuft, sind viele Unternehmen für dieses Thema noch nicht ausreichend sensibilisiert. Es ist also keineswegs unwahrscheinlich, dass auch Dein Unternehmen von den Risiken der Biodiversitätskrise betroffen ist.

Doch wie kannst Du herausfinden, ob ein Biodiversitätscheck für Dein Unternehmen sinnvoll ist?

Eine wertvolle und kostenlose Hilfestellung bietet das Self-Assessment-Tool des Netzwerks „Unternehmen Biologische Vielfalt“. In nur wenigen Minuten erhältst Du durch die Beantwortung von 15 Fragen zu Themen wie Flächennutzung, Abhängigkeit von Ökosystemleistungen oder dem Verbrauch natürlicher Ressourcen eine erste Einschätzung, ob und in welchem Ausmaß Biodiversität für Dein Unternehmen relevant ist.

Fällt das Ergebnis entsprechend aus, empfiehlt es sich, im nächsten Schritt einen detaillierten Biodiversitäts-Check durchzuführen.

Do-it-yourself oder den Biodiversitätscheck mit einer Beratung machen?

Grundsätzlich ist es möglich einen Biodiversitätscheck ohne externe Unterstützung durchzuführen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass Unternehmen in der Regel für das Themenfeld Biodiversität noch nicht ausreichend sensibilisiert sind und es an notwendigem Fachwissen fehlt. Ein Biodiversitätscheck erfordert umfassendes Wissen über ökologische Zusammenhänge, ein tiefes Verständnis der Abhängigkeiten und Auswirkungen des Unternehmens auf Natur und Biodiversität, die strukturierte Erhebung und Bewertung relevanter Daten sowie Erfahrung im Umgang mit internationalen Standards und Methoden wie SBTN oder TNFD.

Unternehmen können den Check insbesondere dann intern durchführen, wenn sie über fundiertes Nachhaltigkeits-Know-how verfügen, die Unternehmensstrukturen überschaubar sind und relevante Daten bereits vorliegen. In solchen Fällen kann ein interner Biodiversitätscheck als Pilotprojekt dienen, um erste Handlungsfelder zu identifizieren, das Bewusstsein für Biodiversität zu stärken und interne Prozesse zu testen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Mitarbeitenden ausreichend Fachwissen besitzen, um ökologische Zusammenhänge korrekt einzuordnen und die Ergebnisse valide zu interpretieren.

In den meisten Fällen ist es sinnvoll, externe Beratungsunternehmen als erfahrene Partner hinzuzuziehen. Sie bringen langjährige Expertise in der Umsetzung von Biodiversitätschecks, Kenntnisse internationaler Standards und praxiserprobte Methoden für Workshops, Stakeholder-Einbindung, Datenerhebung und Analyse mit und das meist zu relativ erschwinglichen Konditionen zum Einstieg. Durch ihre externe Perspektive werden Risiken und Chancen umfassend erkannt – Aspekte, die intern leicht übersehen werden können. Außerdem begleiten sie den gesamten Prozess von der Zieldefinition über die quantitative Analyse bis hin zur Ableitung konkreter Maßnahmen und dem Aufbau eines ersten Monitoring-Systems.

Darüber hinaus können externe Partner helfen, interne Kapazitäten gezielt aufzubauen und Mitarbeitende zu schulen, sodass das Unternehmen langfristig eigenständige Biodiversitätsaktivitäten durchführen kann. Sie unterstützen bei der Priorisierung von Handlungsfeldern, der Identifikation von Biodiversitäts-Hotspots innerhalb der Wertschöpfungskette und der Umsetzung konkreter Maßnahmen, die ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich tragfähig sind. Externe Berater sorgen zudem dafür, dass die Ergebnisse transparent dokumentiert werden, erleichtern die Kommunikation mit Stakeholdern und gewährleisten die Einhaltung regulatorischer Anforderungen. So wird der Biodiversitätscheck nicht nur zu einer einmaligen Analyse, sondern zu einem integralen Bestandteil der Unternehmensstrategie für nachhaltiges Wirtschaften.

Werden Biodiversitäts­checks gefördert?

In wirtschaftlich unsicheren Zeiten werden Investitionen in Nachhaltigkeitsmaßnahmen oft als verzichtbar betrachtet, doch genau diese Investitionen sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.

Förderprogramme bieten hier eine wichtige Möglichkeit, denn sie ermöglichen es Unternehmen, wichtige Projekte trotz begrenzter Mittel umzusetzen. Für Nachhaltigkeitsbeauftragte sind solche Fördermittel ein wertvoller Impulsgeber, um Biodiversitätsmaßnahmen voranzutreiben, ohne die internen Budgets zu stark zu belasten. Gleichzeitig erleichtern sie das „Verkaufen“ des Themas innerhalb des Unternehmens, da die finanzielle Unterstützung den wirtschaftlichen Nutzen der Maßnahmen verdeutlicht.

Die Herausforderung besteht häufig darin, die passenden Programme zu finden. Welches Förderinstrument passt zu den geplanten Maßnahmen und den Unternehmenszielen? Wer hier den Überblick behält, kann Fristen, Antragsmodalitäten und Kombinationsmöglichkeiten optimal nutzen und so die Chancen auf Förderung maximieren.

Im Moment sind direkte Förderungen des Biodiveristätschecks selten. Oft werden sie im Rahmen größerer Projekte wie Entsiegelung, Begrünung oder Artenförderung als förderfähige Voruntersuchungen akzeptiert. Ein Blick in die verschiedenen Förderprogamme kann also Gold wert sein. In seinem Beitrag beleuchtet Lukas Roth dieses Thema noch einmal ausführlich.

Förderprogramme Biodiversitätscheck

von Lukas Roth,
Wild-Company

Was sind die größten Herausforderungen beim Biodiversitätsscheck?

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Case Study Biodiversitätscheck: Unternehmen berichten über ihre Erfahrungen.

Hier haben wir für Dich einige Erfahrungsberichte von Unternehmen zusammengestellt, die bereits einen Biodiversitätscheck durchgeführt und dabei wertvolle Erfahrungen mit Dir teilen. Viele von diesen Erfahrungsberichte stammen von unseren Partnern.

Wie OBI mit dem Biodiversity-Check Verantwortung für Ökosysteme übernimmt
von Unternehmen Biologische Vielfalt
Biodiversität im Baumarkt: Wie toom neue Potenziale erkennt
von Unternehmen Biologische Vielfalt
Biodiversitätsmanagement mithilfe des Biodiversity-Checks am Beispiel der DIY-Branche
von Unternehmen Biologische Vielfalt
Pionier beim Biodiversitäts-Check
von VAUDE

So können Softwareanbieter Euch beim Biodiversitätscheck unterstützen.

In unserem Softwarevergleich stellen wir Dir eine Reihe von Softwarelösungen im Bereich Biodiversität vor. Viele dieser Lösungen bieten darüber hinaus gezielte Unterstützung beim Biodiversitätscheck an. Wie sie das machen, erklären sie hier. 

Wie die EUDR zur Chance für resilientere Lieferketten wird.

Biodiversität messbar machen mittels KI – lerne den Insector kennen.

Die unsichtbare Gefahr: Wie der Naturverlust Ihre Lieferketten und Bilanzen bedroht – und was Sie jetzt tun können.

Diese Freebies von uns und unseren Partnern helfen Dir den Biodiversitätscheck erfolgreich durchzuführen.

Kostenlose Goodies für Euren Biodiversitätscheck? Hier findest Du Checklisten, Pitchdecks und viele weitere hilfreiche Tools rund um den Biodiversitätscheck.

Pitchdeck Biodiversitätscheck
von ESRS Services
Checkliste zur Durchführung eines Biodiversitätschecks
von Five Glaciers Consulting
Checkliste Kritische Rohstoffe in der Wertschöpfungskette erkennen
von Terra Institute

Fazit.

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