– Sie lernen die Rahmenbedingung und die übergeordnete Zielsetzung der Wesentlichkeitsanalyse kennen.
– Sie verstehen das Zusammenspiel und die Abhängigkeiten der unterschiedlichen Prozessschritte.
– Sie kennen die einzelnen Prozessschritte und können die Vorgaben der CSRD in der Planung einer Wesentlichkeitsanalyse berücksichtigen.
– Sie lernen die internen Prozessanhängigkeiten kennen und können eine Wesentlichkeitsanalyse selbständig in der Umsetzung steuern und zu einem guten Ergebnis führen.
– Sie erfahren, wer Ihre relevanten Schnittstellenpartner:innen und Datenlieferant:innen sind und können diese gewinnbringend in den Prozess der Wesentlichkeitsanalyse einbeziehen.
Das Seminar richtet sich an alle, die vor der Herausforderung stehen, in ihrem Unternehmen eine Wesentlichkeitsanalyse zu planen und durchzuführen. Insbesondere angesprochen sind prozessverantwortliche Nachhaltigkeitsmanager:innen sowie Geschäftsführer:innen kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU).
Es gibt keine Voraussetzungen.
Modul 1
– Gemeinsame Grundlage und zentrale Begrifflichkeiten der Wesentlichkeitsanalyse.
– Doppelte Wesentlichkeit im Sinne der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).
– Bedeutung interne & externe Beteiligung.
– Big Picture: Prozessschritte einer Wesentlichkeitsanalyse.
– Strategischer Mehrwert für Unternehmen.
– Die Grundlagenanalyse.
Modul 2
– Ableitung unternehmensspezifischer Themen auf Basis der Analyse.
– Stakeholdermapping.
– Branchenübergreifende Themenfelder der CSRD: Die sogenannte AR16-Liste.
– Inside-out & Outside-in: Die wesentlichen Perspektiven und ihre Bewertungskriterien nach CSRD.
– Korrekte Identifikation wesentlicher Handlungsfelder nach CSRD.
– Stakeholderbeteiligung, inkl. Exkurs: Die AA1000SeS als wichtige Grundlage der Stakeholderbeteiligung.
Modul 3
– Finalisierung der Ergebnisse einer Wesentlichkeitsanalyse: Vorschlag zur Gestaltung eines Abschlussworkshops.
– Tipps zur Aufbereitung der Ergebnisse, z.B.: Wesentlichkeitsmatrix.
– Ausblick auf die nächsten Schritte: Die „IROs“ und die GAP-Analyse.
– Zusammenspiel von externen und internen Schnittstellenpartner:innen in der Durchführung.
– Besondere Herausforderungen in der Durchführung.
– Ausgewählte Praxisbeispiele & Diskussion.
Elisabeth Paula Martina Kraut
Jan Zöller
Teilnehmerzertifikat, auch als Open Badge für den verifizierbaren Nachweis. Diese sind der aktuelle Standard für die Einbindung in Karrierenetzwerken wie z.B. LinkedIn.
– Sie lernen die Rahmenbedingung und die übergeordnete Zielsetzung der Wesentlichkeitsanalyse kennen.
– Sie verstehen das Zusammenspiel und die Abhängigkeiten der unterschiedlichen Prozessschritte.
– Sie kennen die einzelnen Prozessschritte und können die Vorgaben der CSRD in der Planung einer Wesentlichkeitsanalyse berücksichtigen.
– Sie lernen die internen Prozessanhängigkeiten kennen und können eine Wesentlichkeitsanalyse selbständig in der Umsetzung steuern und zu einem guten Ergebnis führen.
– Sie erfahren, wer Ihre relevanten Schnittstellenpartner:innen und Datenlieferant:innen sind und können diese gewinnbringend in den Prozess der Wesentlichkeitsanalyse einbeziehen.
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Im letzten Jahr führte die Haufe Akademie 3.600 firmeninterne Qualifizierungsmaßnahmen für Unternehmen aller Branchen sowie 5.500 Veranstaltungstermine zu über 1.700 unterschiedlichen betrieblichen Themen in bundesweit über 70 Städten durch. Über 280.000 Teilnehmer setzten in diesem Jahr bei ihrer Weiterbildung auf die Kompetenz und Erfahrung der Haufe Akademie, die seit 1978 am Markt ist. Die Haufe Akademie ist ein Unternehmen der Haufe Group.